Velvet: Folge 14: Vater sein dagegen sehr (S01/E14) | Video der Sendung vom 04.02.2025 22:30 Uhr (4.2.2025) mit Untertitel
Folge 14: Vater sein dagegen sehr (S01/E14)
Ausstrahlung auch im spanischen Originalton Während Pedro über Manolitos gesegneten Appetit staunt, erinnert ihn Rita an die praktischen Entscheidungen, die er als Vater nun zu treffen hat. Als Pedro in der Pause nach dem Jungen sieht, ist dieser verschwunden. Manolito befindet sich in der Obhut von Don Emilio, der Pedro eine Gnadenfrist von ein paar Tagen einräumt, um eine geeignete Unterkunft für den Jungen zu finden. Nun erfährt auch Clara von der Existenz Manolitos. Unbekümmert hält Pedro um Claras Hand an und schlägt ihr vor, zusammenzuziehen, um Manolito ein Zuhause zu bieten. Als Clara Pedros Antrag ablehnt, versucht Rita vergebens, ihr ins Gewissen zu reden. Selbst ein Rendezvous mit Mateo lehnt Clara ab, zu sehr haben sie die Auseinandersetzungen mit Pedro und Rita verstört. Luisa macht sich auf die Suche nach ihrem Mann Juan, der plötzlich verschwunden ist. Doch ohne Erfolg. Schließlich überbringt ihr die Polizei die schreckliche Nachricht: Juan wurde tot am Bahnhof aufgefunden, er hatte eine Fahrkarte in sein Heimatdorf bei sich. Nachdem Alberto am Vorabend beobachtet hat, wie Ana von Antonio nach Hause gebracht worden ist, erscheint er verkatert in den Galerías Velvet. Er ist komplett überrascht, als er den Koffer mit 100.000 Peseten auf seinem Schreibtisch stehen sieht. Emilio versichert ihm, dass der Erpresser sie künftig in Ruhe lassen wird und macht sich daran, die Löhne an die Mitarbeiter auszuzahlen. Carmen überreicht Don Emilio ihre Kündigung. Doch bevor sie in Barcelona ein neues Leben anfangen kann, bittet Don Emilio sie, ein paar Tage zu warten. Angeblich aus verwaltungstechnischen Gründen. Tatsächlich will Don Emilio jedoch nur Doña Blanca Zeit verschaffen, um sich mit Carmen auszusprechen. Zu dem Mutter-Tochter-Gespräch kommt es vorerst jedoch nicht. Stattdessen ist es Max, der Carmen dazu bringt, ihren Entschluss zu überdenken.
Bild: WDR