maiLab: Die Wissenschaft hinter Transgender | Video der Sendung vom 27.09.2018 00:00 Uhr (27.9.2018) mit Untertitel

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Die Wissenschaft hinter Transgender

27.09.2018 ∙ maiLab ∙ funk
maiLab - Teaser

Was die biologische und neurowissenschaftliche Forschung bisher über das “Transgender-Gehirn” herausgefunden hat. (Holt euch einen Tee & macht es euch gemütlich!) FAST FORWARD SCIENCE! Freunde der Sonne, hier ist das Video, mit dem wir nominiert sind: https://youtu.be/tAHWL3pgOp8 Unter diesem Video könnt ihr uns unterstützen für den Publikumspreis, denn bis zum 14. Oktober wird jeder neue Like und jeder neue Kommentar gezählt - und Kommentare, die eine Diskussion anstoßen, zählen doppelt! ------ ► maiLab abonnieren: http://bit.ly/2kru8qh ► Instagram: https://www.instagram.com/maithink ► Twitter: https://www.twitter.com/maithi_nk ►YouTube: https://www.youtube.com/funkofficial ►funk Web-App: https://go.funk.net ►Facebook: https://facebook.com/funk ►https://go.funk.net/impressum QUELLEN Dimorphes Gehirn / “männliches & weibliches Gehirn”: https://youtu.be/xt2Bgkqk71I (Wissenschafltiche Quelen dort in der Videobeschreibung) Hier die Studie über die sogenannte BSTc-Region (“bed of nucleus of the stria terminalis”) im Gehirn, die eine Rolle beim Seuxalverhalten spielt, und bei Männern im Schnitt deutlich größer ist. Die Studie untersucht trans-Frauen, cis-Frauen, trans-Männer und cis-Männer. trans-Frauen hatten ähnlich große BSTc-Regionen wie cis-Frauen, trans-Männer ähnlihce große wie cis-Männer: Zhou, J. N., Hofman, M. A., Gooren, L. J., & Swaab, D. F. (1995). A sex difference in the human brain and its relation to transsexuality. Nature, 378(6552), 68. https://bit.ly/2zw3FyH Die Studie (aus Amsterdam, nicht Aachen ^^) mit dem pheromonartigen Duftstoff, auf den trans-Frauen und cis-Frauen ähnlich reagierten (interessanterweise deutlich stärker ausgeprägt nach der Pubertät): Burke, S. M., Cohen-Kettenis, P. T., Veltman, D. J., Klink, D. T., & Bakker, J. (2014). Hypothalamic response to the chemo-signal androstadienone in gender dysphoric children and adolescents. Frontiers in endocrinology, 5, 60. https://bit.ly/2zy4IOz Hier die Studie von der RWTH, mit der ich die andere im Video verwechselt habe, hier ging es um die Reaktion auf männliche und weibliche Stimmen: Junger, J., Habel, U., Bröhr, S., Neulen, J., Neuschaefer-Rube, C., Birkholz, P., ... & Pauly, K. (2014). More than just two sexes: the neural correlates of voice gender perception in gender dysphoria. PloS one, 9(11), e111672. https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0111672 Hier ein paar Beispiele für Studien, die NICHT zu dem Ergebnis kamen, dass Gehirne von trans-Frauen eher denen von cis-Frauen ähneln / Gehirne von trans-Männern eher denen von trans-Männern - Bei der Untersuchung von der Verteilung grauer Hirnmasse sah man hier viel mehr Ähnlichkeiten mit dem angeborenen Geschlecht: Hoekzema, E., Schagen, S. E., Kreukels, B. P., Veltman, D. J., Cohen-Kettenis, P. T., Delemarre-van de Waal, H., & Bakker, J. (2015). Regional volumes and spatial volumetric distribution of gray matter in the gender dysphoric ...


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