Leben in der Nachkriegsgesellschaft: Industrielle Rationalisierung und Automatisierung | Video der Sendung vom 11.11.1957 00:00 Uhr (11.11.1957) mit Untertitel

Arbeiterin montiert an einer Maschine Anker für Elektromotoren in der Rundfunkgeräteproduktion 1957

Industrielle Rationalisierung und Automatisierung

Man lebt nicht um zu arbeiten, sondern man arbeitet um zu leben - moderne Produktionsmethoden sollen die Produktivität und damit die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Wirtschaft steigern - bei gleichzeitig weniger menschlicher Arbeitskraft. Die Utopie der 40-Stunden-Woche wird greifbar. Umstritten ist die mit der Automatisierung verbundene "Typenreduktion" (Normierung von Produkten), die Unternehmer und Händler an unflexible und eintönige Planwirtschaft erinnert.


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