Gesundheit!: Brustwarzen-Tattoo nach Brustkrebs-OP | Video der Sendung vom 01.10.2024 19:00 Uhr (1.10.2024) mit Untertitel
Brustwarzen-Tattoo nach Brustkrebs-OP
Stoßwellentherapie belebt inaktive Herzmuskelzellen Hoffnung für Menschen mit chronischer Herzschwäche: Forschende aus Innsbruck haben eine Stoßwellentherapie am offenen Herzen entwickelt, die während einer Bypass-Operation durchgeführt werden kann. In einer klinischen Studie mit 65 Probanden hat sich gezeigt, dass sich die Pumpleistung des Herzens dadurch um durchschnittlich zehn bis elf Prozentpunkte verbessert und die Patienten nach dem Eingriff wieder leistungsfähiger sind. Brustwarzen-Rekonstruktion mit fotorealistischen TattoosDie Diagnose Brustkrebs verändert das Leben der betroffenen Frauen oft radikal und auch ihren Körper. Deshalb entscheiden sich viele Patientinnen nach einer Mastektomie, also der Entfernung des Drüsengewebes, für eine Brustrekonstruktion. Auch die Brustwarze muss nachgebildet werden. Darauf hat sich der Tätowierer Andy Engel spezialisiert: Inzwischen hat er 16 Jahre Erfahrung, eigens Farben für diese Brusttattoos entwickelt und ist in medizinischen Fachkreisen bekannt. In "Gesundheit!" erzählen zwei Frauen, warum sie sich dank Tattoo wieder vollständig fühlen und jetzt mit der Erkrankung abschließen können. Hopfen: Welche Wirkung hat die Heilpflanze?Beliebt ist Hopfen besonders als Inhaltsstoff von Bier - er verleiht ihm Aroma und Geschmack. Doch auch in der Pflanzenheilkunde wird er eingesetzt: Extrakte aus den Blüten der weiblichen Hopfenpflanze haben sich besonders als Schlaf- und Beruhigungsmittel bewährt. Die Bitterstoffe des Hopfens wirken außerdem verdauungsfördernd und entzündungshemmend. Viele Frauen nehmen Hopfenpräparate auch gegen Wechseljahresbeschwerden ein. "Gesundheit!" nimmt die Arzneipflanze unter die Lupe. Gefährliches Bauchfett - Wie wird man es los?Ein großer Bauch sieht nicht nur unvorteilhaft aus - das sogenannte Viszeralfett ist auch ein Gesundheitsrisiko. Dieses innere Fett, das viele Organe umschließt, gibt Botenstoffe ins Blut ab und fördert die Entstehung von Typ-2-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder einer nicht-alkoholischen Fettleber. Reporter Fero Andersen besucht den Tübinger Diabetologen und Endokrinologen Prof. Norbert Stefan. Der renommierte Experte forscht zum gefährlichen Viszeralfett und erklärt, wie man seinen Bauchumfang reduzieren kann. Und Fero trifft einen 58-Jährigen, der das schon geschafft hat: Sein Bauch ist weg, er hat 16 Kilo abgenommen.
Bild: Andy Engel