Brettl-Spitzen: Schlimmer geht's immer | Video der Sendung vom 18.03.2018 20:15 Uhr (18.3.2018) mit Untertitel
Schlimmer geht's immer
"Leben und leben lassen“ – so heißt das Motto der sechsten Ausgabe der fetzigen Brettl-Spitzen auf der Bühne im Hofbräuhaus. Die Begeisterung für fröhliche Brettlkunst kennt keine Grenzen. Deshalb spielen neue Talente aus dem Gäuboden, aus Mainfranken, dem Allgäu und aus Niederbayern auf!Conny & die Sonntagsfahrer fahren beherzt mit ihrem fetzigen Goggo-Mobil und versetzen uns musikalisch in die Zeit der 50er-Jahre. Da Franze & sei Spezi, aus dem Herzen des Bayerwaldes, konfrontieren uns mit den Themen Wohlstand und Männlichkeit.Und lustig naiv brilliert der Niederbayer Martin Frank als männliche "Ratschkathl vom Lande".Zum zweiten Mal auf der Bühne ist das kernige Duo Zwiadfach, das allerdings als neues Trio Bauernseufzer dann doch wieder Premiere feiert. Und zum dritten Mal rockt die fränkische Gruppe häisd’n‘däisd vomm mee den Festsaal.Die charmante Österreicherin Tini Kainrath bringt einen Hauch "Küss‘ die Hand" zu den Brettl-Spitzen und Publikumsliebling Brigitte Walbrun singt das hohe Lied auf den entspannten Alltag einer Hausfrau. Mit einem Spagat zwischen bodenständigem Allgäu und geheimnisvollem Indien schenkt uns Sushila Sara Mai bunte Rosen und zwei Berliner Couplet-Interpretationen. Die wunderbare Susanne Brantl gibt gemeinsam mit Bianca Bachmann wienerische Nettigkeiten zum Besten, und auch Roland Hefter spannt wieder in bester Laune den Bogen vom bayerischen Liedermacher zum kraftvollen Volkssänger.
Bild: br