Brettl-Spitzen XXI | Video der Sendung vom 25.08.2024 20:15 Uhr (25.8.2024) mit Untertitel

Am Brettl-Spitzen Wunschsonntag wiederholt das BR Fernsehen die Brettl-Spitzen XXI: Darin feierte die unvergleichliche Volkssänger-Revue ihren 10. Geburtstag. Ein besonderes Kennzeichen der Brettl-Spitzen ist das freundschaftliche Band, das die Künstler untereinander, aber auch die Künstler mit dem Publikum verbindet: Die sprichwörtliche Brettl-Spitzen-Familie. Daher gibt es zum Anlass des 10. Geburtstags ein Familientreffen der Extraklasse. Viele schon gut bekannte, aber auch neue Mitglieder singen und spielen im Festsaal des Hofbräuhauses fulminant auf.Deftig, fröhlich und satirisch präsentiert sich das prall gefüllte Jubiläum, denn Jürgen Kirner hat sich Volkssängerinnen und Volkssänger aus Franken, Niederbayern, Oberbayern, der Oberpfalz und aus den historischen Volksgesang-Metropolen München und Wien eingeladen. Feminin, frech, frivol Frech und frivol begeistern die vier Vollblut-Musikerinnen von Auf d’Sait’n, wenn sie sich musikalisch und pointiert über’s starke Geschlecht das Maul zerreißen. Die charmanten Schauspielerinnen Johanna Bittenbinder und Marion Schieder widmen sich wunderbar gekonnt der Spezies „Frau“ - und die einzigartige Barbara Preis zieht kabarettistisch und gesanglich alle Register, um endlich ihren Traummann zu finden.Ihre Fernseh-Premiere feiert die Fränkin Anja Fiedler, die standesgemäß den fränkischen Wein besingt. Einzeln, einstimmig, einzigartig Solistisch rockt Tom Graf (ohne seinen Basti) zum ersten Mal die Bühne; zudem brilliert er im exklusiv kreierten Brettl-Spitzen-Jubiläums-Chor, der mit dem Klassiker „Lasset uns das Leben genießen“ echtes Brettl-Spitzen-Glück kredenzt und den Saal zum Kochen bringt.Unbekümmert virtuos präsentiert sich Fabian Neulinger aus dem niederbayerischen Wurmsham bei seinem ersten Fernsehauftritt.Mit einer fröhlichen Hymne an das Leben und einem launigen Prosit auf die Wiesn trifft Lokalmatador Roland Hefter mal wieder lässig den Nagel auf den Kopf.Very britisch präsentiert uns der fränkische Tenor Tobias Boeck die skurrilen Sorgen und Nöte der Superreichen. Satirisch, sündig, sensationell Die drei Volkssänger-Urgesteine Schleudergang heizen dem Saalpublikum ordentlich ein – und lassen uns teilhaben an ihrer deftig-fetzigen Interpretation der Erbsünde.Die geniale Couplet-AG gibt sich ganz familiär und beleuchtet satirisch zukunftsweisende Berufschancen. Vom Brettl-Spitzen-Nachwuchs in die Volkssänger-Profiliga haben es De Gschubstn geschafft – eingängige Melodien und deftige Texte sind ihr Markenzeichen. Und das Oberpfälzer Duo Bröslschmarrn ist zum zweiten Mal traditionell und im Dialekt unterwegs. Verbindend, vergnüglich, verrückt Auch dank der Brettl-Spitzen ist die Begeisterung für populäre Couplets an Isar und Donau ungebrochen. Deshalb gibt der gebürtige Tiroler Adi Hirschal mit einem berühmten Wiener Lied seinen Einstand im Festsaal. Und er entführt uns mit seiner Duett-Partnerin Johanna Bittenbinder zudem noch in das Wien der frühen Jahre. Wie immer begleitet die Brettl-Spitz


Bild: BR/Ralf Wilschewski