BR-KLASSIK im TV: Geistliche Chorwerke von Rossini und Verdi | Video der Sendung vom 02.05.2021 10:20 Uhr (2.5.2021) mit Untertitel

Der Chor des Bayerischen Rundfunks und das Münchner Rundfunkorchester widmen sich unter der Stabführung seines künstlerischen Leiters Howard Arman einem noch immer selten aufgeführten Juwel der Chorliteratur.Die "Quattro pezzi sacri" sind Giuseppe Verdis letzte geistliche Werke, entstanden am Ende seines langen, nur dem Komponieren gewidmeten Lebens. Als musikalisches Vermächtnis und Abschiedsgeschenk an die Welt dokumentieren die Stücke Verdis verinnerlichte leidenschaftliche Frömmigkeit, die alles andere als dogmatisch ist.Komponiert wurden die "Vier geistlichen Gesänge“ als Einzelstücke zu verschiedenen Zeiten, ursprünglich waren sie weder zur Veröffentlichung noch zur gemeinsamen Aufführung konzipiert. Die beiden A-cappella-Stücke "Laudi alla vergine Maria" und "Ave Maria" entstanden bereits 1886 und 1888/89, die zwei umfangreicheren für Chor und Orchester "Te Deum" (1895/96) und "Stabat mater" (1896/97).


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