Polizeiruf 110: Schweine | Video der Sendung vom 30.09.2024 22:00 Uhr (30.9.2024) mit Untertitel

Kriminalhauptkommissarin Alexandra Luschke (Gisa Flake, l.) und ihr Kollege Kriminalhauptkommissar Karl Rogov (Frank Leo Schröder, r.) befragen den polnischen Jagdleiter Marek Kulesza (Piotr Witkowski, Mitte) zur nächtlichen Jagd. Bild zum Film: Polizeiruf 110: Schweine, Quelle: rbb/Christoph Assmann

Fernsehfilm Deutschland 2024 +++ Leon Herne wird auf der deutschen Seite der Oder erschossen aufgefunden. Die Kommissare Alexandra Luschke und Karl Rogov, die erstmals zusammen ermitteln, folgen seiner Spur auf die polnische Seite, wo die Jagdgesellschaft übernachtete. Dort stoßen sie auf den betrunkenen Konstantin Richtmann, während der dritte Jäger, Daniel Pillokat, spurlos verschwunden ist. Alle drei Anwälte, die in der Kanzlei von Konstantins mächtigem Vater arbeiten, liefern sich einen erbitterten Konkurrenzkampf. Jagdleiter Marek Kulesza, der die Jagd wegen der rücksichtslosen Anwälte abgebrochen hatte, ist ebenfalls ohne Alibi. Er hatte auf strikte Sicherheitsmaßnahmen gedrängt, die von den Anwälten ignoriert wurden. Luschke und Rogov kämpfen gegen eine Wand des Schweigens und Verdächtige, die ihre Rechte genau kennen. Wurde Herne von einem Rivalen kaltblütig ausgeschaltet, oder eskalierte die Jagd zu einem tödlichen Spiel? Ein überraschender Fund am Tatort bringt die Ermittler auf eine gefährliche Spur – doch die Wahrheit ist noch lange nicht enthüllt. Hauptkommissarin Alexandra Luschke (Gisa Flake) Hauptkommissar Karl Rogov (Frank Leo Schröder) Dr. Albrecht Richtmann (Bernhard Schütz) Konstantin Richtmann (Nicolas Handwerker) Daniel Pillokat (Marius Ahrendt) Marek Kulesza (Piotr Witkowski) Agata Jankowska (Izabela Baran) Grazyna Jankowska (Anita Poddębniak) Viola Reusch (Johanna Asch) Inspektor Karol Pawlak (Robert Gonera) Rechtsmediziner Marian Kaminski (Tomek Nowicki) Komisarz Wiktor Krol (Klaudiusz Kaufmann) u.a. Musik: Sebastian Pille Kamera: Namche Okon Buch: Seraina Nyikos, Lucas Flasch, Mike Bäuml und Tomasz E. Rudzik Regie: Tomasz E. Rudzik


Bild: rbb/Christoph Assmann