Startrampe: "Griechischer Wein" mit ordentlich Wumms | Video der Sendung vom 10.07.2016 17:30 Uhr (10.7.2016) mit Untertitel

"Griechischer Wein" mit ordentlich Wumms

10.07.2016 ∙ Startrampe ∙ ARD alpha

Auf Roadtrip mit Liam x aus Berlin (Folge 3)Zur Sendung:„Mach, was du willst, aber langsam!“, singt Liam x im Track „Nimm dir Zeit“ auf seiner aktuellen EP. Wie passend, dass der Startrampe-Bus stundenkilometertechnisch nicht so viel zu bieten hat. Die dritte Folge des Roadtrips mit dem Berliner Sänger und Produzenten spielt ausnahmslos in Köln. In der Domstadt am Rhein wartet schon Liams Kumpel Marc auf die Startrampe-Reisegruppe. Die beiden haben sich beim Studieren an der Universität der Künste kennengelernt und betreiben gemeinsam das kleine Label „Lieben Alle“. Schließlich stoßen auch noch die drei Jungs von der Gießener Band OK KID dazu, die ihren Trademark-Sound aus HipHop, Indie-Rock und Elektro kürzlich auf ihrem zweiten Album weiter perfektioniert haben. Jetzt kann das Spiel endlich losgehen: „Wer bin ich?“ und zwar schön mit Zetteln auf der Stirn. Und nein, Liam ist kein Pokemon, obwohl Relaxo ja ganz gut passen würde. Spielerisch geht’s weiter. Liam x und OK KID haben sich vorgenommen, ihre Fans bei Facebook darüber abstimmen zu lassen, welchen Song sie gemeinsam covern sollen, ganz spontan im Parkhaus Studio. Die Wahl fällt auf „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens. Nach dieser ungewöhnlichen Cover-Aktion folgt der Höhepunkt des Startrampe-Roadtrips. Der Bus erreicht das Telekom Electronic Beats Festival. Bevor Liam x dort einen umjubelten Auftritt hinlegt, treffen er und Moderatorin Christina Wolf noch auf das britische Elektro-Soul-Duo HONNE. Die Musiker kennen sich bereits von einer gemeinsamen Tour. Ein würdiger Abschluss für eine spannende Woche, mit, wie Christina sagt, einem Künstler „der noch schönere Haare hat als ich“.Zum Künstler:Der Wahl-Berliner lässt sich nur schwer in ein Genre einordnen Die ganz große Klammer ist vermutlich schlicht Pop, mit Tendenzen zum aktuellen Elektro-Sound aus UK. Liam x wurde in Kirgistan geboren. Mitte der 90er zieht er mit seiner Familie nach Bielefeld. Als Teenager wagt er sich nach dem Klavier auch an die Gitarre und nimmt mit 15 seine erste EP auf. In Berlin produziert er die ersten Songs. Bald tritt der Mann mit der beeindruckenden Haarpracht als Support für Frida Gold und Nena auf. Seine ersten Konzerte finden bereits vor über 20.000 Zuschauern statt. Statt bei einem Majorlabel zu unterschreiben, will Liam x lieber seinen eigenen Weg gehen. Er beginnt ein Studium an der Universität der Künste in Berlin und gründet kurzerhand mit „Lieben Alle“ Records sein eigenes Label. Da veröffentlicht er seinen Sound. Deutschpop, der vielleicht gar keiner ist. Ein Mix aus Elektronik und Club-Pathos, der definitiv nach internationaler Popbühne klingt.Zum Künstler:Der Wahl-Berliner lässt sich nur schwer in ein Genre einordnen Die ganz große Klammer ist vermutlich schlicht Pop, mit Tendenzen zum aktuellen Elektro-Sound aus UK. Liam x wurde in Kirgistan geboren. Mitte der 90er zieht er mit seiner Familie nach Bielefeld. Als Teenager wagt er sich nach dem Klavier auch an die Gitarre und nimmt mit 15 seine er


Bild: br