Startrampe: Ausatmen, trinken, Gurke - so geht Vodka in Wien! | Video der Sendung vom 06.12.2015 16:45 Uhr (6.12.2015) mit Untertitel
Ausatmen, trinken, Gurke - so geht Vodka in Wien!
Zur Sendung:Der Oldtimer-Bus samt KYTES und Moderatorin Christina erreicht in der dritten Startrampe-Folge das Ziel des Roadtrips: Wien! Dort muss die Reisegruppe erst mal früh aus den Federn. Denn: FM4 hat die KYTES in die Morning Show mit Nina Hochrainer und Dave Dempsey eingeladen. Dort erklären die Jungs, was sich neben den Frisuren noch so verändert hat, seitdem sie ihre Vorgängerband Blind Freddy aufgelöst haben. Mit einer akustischen Version von „Inner Cinema“ lassen sie die Moderatorin dahinschmelzen und starten tipptopp gelaunt auf den Naschmarkt, um sich dort für den Catering Rider der nächsten Tour inspirieren zu lassen. Auf dem Flohmarkt nebenan bildet sich Sänger und Gitarrist Michi ein, dass er dringend eine Trompete braucht. Weil das den Band-Etat sprengt, verdient er sich kurzerhand mit Straßenmusik was dazu. Mit dem Musiker MOUNT hören sie am Nachmittag in den neuen Remix von „On The Run“ rein und dann geht es auch schon zum Finale – dem Auftritt der KYTES beim Buzz Boutique-Festival in der Arena Wien! Der Abschied fällt allen schwer, Christina verschwindet schließlich sogar unter einem Haufen verschwitzter KYTES in Kuschelstimmung!Zum Künstler:Die KYTES hatten schon über 4.000 Likes bei Facebook, bevor sie ihr erstes Konzert gespielt haben. Das liegt daran, dass die vier Jungs schon seit über sechs Jahren zusammen Musik machen, nur früher unter dem Bandnamen Blind Freddy. Als Schülerband konnten sie so bereits das Popbusiness kennenlernen – und zwar nicht nur die guten Seiten: Manch ein Wichtigtuer versprach ihnen, groß rauszukommen, doch dahinter steckten nur leere Versprechungen. Das soll jetzt alles anders werden. Gut, dass sie das Kasseler Label „Lichtdicht Records“ im Rücken haben, das bereits Milky Chance zu weltweitem Ruhm verholfen hat. Der KYTES-Sound ist tanzbar und voller Energie, im Indie verwurzelt, aber mit Blick auf die Charts. Neben Gitarre, Bass und Schlagzeug kommen auch ordentlich Synthies zum Einsatz. Power-Disko-Indie-Gitarrenrock, nicht zu dick aufgetragen, aber immer so ohrwurmverdächtig, dass man denkt, man hätte die Songs schon mal irgendwo gehört.
Bild: br