Startrampe: Best Of mit AMI | Video der Sendung vom 26.10.2018 00:00 Uhr (26.10.2018) mit Untertitel
Best Of mit AMI
Zuerst pickt Moderator Sam Hopf die 21-jährige Amira Warning alias AMI in ihrer Heimatstadt München auf – genauer gesagt im Studio ihres Vaters, dem Reggae-Künstler Wally Warning. Der verrät, dass AMI „tourproof“ ist und im Auto oder Bus am liebsten schläft. Im Startrampe-Bus ist dafür erstmal keine Zeit, denn die erste Challenge wartet… Sich auszudrücken – darum geht es Ami Warning. Zu versinnbildlichen. Gefühle und Gedanken nicht in Bilder zu packen, sondern in Musik. In Texte und Melodien. Die Münchnerin mit karibischen Roots mischt dabei Soul, Reggae und etwas Folk. Dazu kommt ihre dunkle, tiefe Stimme. Mit Anfang 20 hat sie schon etwas ganz Eigenes kreiert: den AMI-Sound. Die Voraussetzungen dafür bekam sie in die Wiege gelegt wie andere einen Teddy-Bären: Ihr Vater Wally Warning ist Reggae-Musiker mit Herzblut. Bei diesen rhythmischen Genen kann schon mal der Funke überspringen. 2014 erschien ihr erstes Album „Part Of Me“, mit welchem AMI als Newcomerin in der Presse gefeiert wurde. Mit ihrem neuen Album „Seasons“ (Juni 2016) verbindet sie all ihre unterschiedlichen Facetten und zeigt mal wieder, wie viel sie doch kann. Ami Warning erinnert an eine tolle Mischung aus Lauryn Hill und Tracy Chapman – nur eben plus X, dazu kommt nämlich der spezielle AMI-Sound. Ihr Musikgeschmack schimmert dabei stets durch: Über Bob Marley und Gentleman zurück zu ihrem Vater Wally sind sämtliche Einflüsse vertreten.Weitere Informationen unter: www.startrampe.de und www.startrampe.tumblr.com Fotos über: www.br-foto.de; E-Mail: pressestelle.foto@br.de
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