Startrampe: Let's dance!!! | Video der Sendung vom 24.07.2016 17:30 Uhr (24.7.2016) mit Untertitel
Let's dance!!!
Zur Sendung:Wenn die Singer-Songwriterin AMI zu singen beginnt, wird es sogar Eisklötzen warm ums Herz. Das könnte damit zu tun haben, dass sie viel Zeit auf der Karibik-Insel Aruba verbracht hat, von der ihr Vater stammt. Ihr Soul-Reggae-Folk-Pop ist genau der richtige Sound für eine verregnete Reise im Oldtimer-Bus nach Amsterdam! In der ersten Folge pickt Moderator Sam die 21-jährige Amira Warning alias AMI in ihrer Heimatstadt München auf – genauer gesagt im Studio ihres Vaters, dem Reggae-Künstler Wally Warning. Der verrät, dass AMI „tourproof“ ist und im Auto oder Bus am liebsten schläft. Im Startrampe-Bus ist dafür erstmal keine Zeit, denn die erste Challenge wartet… Und vor der hat AMI (Zitat:) „ziemlich Schiss!“ Denn: Es geht zum Dancen. Und das ist nicht gerade AMIs Lieblingshobby. Buyi Philip, Breakdancer aus Uganda, bringt AMI und Sam auf dem Dancefloor in der Charlie Bar ganz schön ins Schwitzen: „Get groovy!“ ist seine Attitude und die gibt er nur zu gerne weiter. AMI lernt neue Moves für die Bühne, Sam verausgabt sich solidarisch mit. Nächste Station: Würzburg! Dort wartet das berühmte Africa Festival. AMI hat dort schon ein paarmal mit ihrem Dad gespielt, aber diesmal – Premiere!! – spielt sie das erste Mal ihr langes Bühnenprogramm mit ihrer neuen Band. Und Startrampe ist live dabei! Nachdem der Soundcheck überstanden ist, läuft beim Auftritt alles rund und, egal ob 16 oder 52, das Publikum tanzt und ist hellauf begeistert. Auch AMIs Idol, die Headlinerin Nneka, wirft einen Blick auf die Bühne. Die erfolgreiche HipHop-Soul-Sängerin, die ursprünglich aus Nigeria kommt, gibt AMI danach bei einem Meet & Greet ein paar Tipps für die Musikkarriere. „Take care of yourself!“ und noch ein Selfie, dann steht Nneka selbst auf der Bühne. Dieses Mal mit AMI im Publikum. Zur Künstlerin:Sich auszudrücken – darum geht es Ami Warning. Zu versinnbildlichen. Gefühle und Gedanken nicht in Bilder zu packen, sondern in Musik. In Texte und Melodien. Die Münchnerin mit karibischen Roots mischt dabei Soul, Reggae und etwas Folk. Dazu kommt ihre dunkle, tiefe Stimme. Mit Anfang 20 hat sie schon etwas ganz Eigenes kreiert: den AMI-Sound. Die Voraussetzungen dafür bekam sie in die Wiege gelegt wie andere einen Teddy-Bären: Ihr Vater Wally Warning ist Reggae-Musiker mit Herzblut. Bei diesen rhythmischen Genen kann schon mal der Funke überspringen. 2014 erschien ihr erstes Album „Part Of Me“, mit welchem AMI als Newcomerin in der Presse gefeiert wurde. Mit ihrem neuen Album „Seasons“ (Juni 2016) verbindet sie all ihre unterschiedlichen Facetten und zeigt mal wieder, wie viel sie doch kann. Ami Warning erinnert an eine tolle Mischung aus Lauryn Hill und Tracy Chapman – nur eben plus X, dazu kommt nämlich der spezielle AMI-Sound. Ihr Musikgeschmack schimmert dabei stets durch: Über Bob Marley und Gentleman zurück zu ihrem Vater Wally sind sämtliche Einflüsse vertreten.Weitere Informationen unter: www.startrampe.de und www.startrampe.tumblr.com Fotos über: w
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