Elefant, Tiger & Co.: Lebendes Inventar (527) | Video der Sendung vom 05.03.2024 14:25 Uhr (5.3.2024) mit Untertitel

* Gelbflossen-Zackenbarsch: Allein gegen Alle Der 25 Kilogramm schwere Gelbflossen-Zackenbarsch ist ein alter Hase im Aquarium und fast schon zum Inventar geworden. Doch nun, da das Aquarium umgebaut wird, muss er sein angestammtes Rundbecken verlassen. Bei einem so stattlichen Exemplar ist das keine einfache Aufgabe. Martina Hacker und ihr Team planen, stabile Stellnetze zu nutzen, um seine Bewegungen einzuschränken. Doch lässt sich dieser Brocken so einfach fangen? * Ameisenbären: Zu Zweit ist man weniger allein Bardana und Gorrie haben sich erst vor etwa einem halben Jahr kennengelernt und leben nun zusammen in Leipzig. Sie haben sich gut in der neuen Südamerika-Anlage eingelebt. Jetzt haben sie Zeit für andere Dinge. Seit kurzem zeigen sie eine enge Bindung, indem sie immer öfter ihre Nasen zusammenstecken und sich necken. Ist es Spielerei oder ein Vorspiel? * Schimpansen: Besondere Geschichte Die Geschichte klingt wie ein Märchen mit ihren Irrungen und Wirrungen, glücklichen und tragischen Momenten. Es waren einmal zwei Schimpansenmütter, die jeweils ein Kind bekamen: Natascha brachte Makeni und Corrie Youma zur Welt. Doch Corrie hatte irgendwann keine Lust mehr auf ihre Tochter, die daraufhin von Natascha adoptiert wurde. Einige Wochen später jedoch hatte Corrie es sich anders überlegt. Nun wollte sie sich wieder um ein Kind kümmern - um Makeni, Nataschas leiblichen Sohn. Eine schwierige Zeit für den Kleinen, da Corrie ihn nicht stillen konnte. Seit einiger Zeit jedoch geht es Makeni wieder prächtig. Handelt es sich um ein Happy End oder nur ein vorübergehendes Zwischenhoch? * Weihnachtsnachwuchs: Ihr Kinderlein kommet In Jörg Gräsers Revier weihnachtet es sehr, denn gleich mehrere Christkinder sind geboren. Jörg begibt sich mit einer kleinen Überraschung im Gepäck auf die Spur, um den Nachwuchs zu besuchen. Dieser hält sich gut versteckt. Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Jörg weiß es für sich zu deuten.


Bild: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK