Bei dem schweren Erdbeben in Myanmar sind nach vorläufigen Regierungsangaben mehr als 140 Menschen ums Leben gekommen und hunderte weitere verletzt worden. Bislang seien 144 Todesopfer sowie 732 Verletzte gezählt worden, teilte der Chef der Militärregierung des südostasiatischen Landes, Min Aung Hlaing, am Freitag mit. Er rief angesichts des Ausmaßes der Zerstörung in seinem Land "jedes Land, jede Organisation" auf, den Opfern zu helfen.
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