1922 in einem Château bei Angers: Nach dem Tod der fürsorglichen Großmutter kehren die Eltern der Brüder Jean und Ferdinand aus Indochina zurück. Doch das freudige Wiedersehen kippt rasch in einen Alptraum: Ihre Mutter, die sie bald „Folcoche" nennen - ein Wortspiel aus „verrückt" und „Schwein" -, entfaltet eine sadistische Grausamkeit. Sie spart mit dem Essen, bestraft mit Schlägen und bevorzugt unverhohlen ihren in Indochina geborenen Sohn Marcel. Während Ferdinand stillschweigend die Unterdrückung hinnimmt, entbrennt in Jean ein rebellischer Überlebenswille.
Besetzung:
Paule "Folcoche" Rezeau: Catherine Frot
Jacques Rezeau: Jacques Villeret
Jean Rezeau: Jules Sitruk
Miss Chilton: Cherie Lunghi
Fine: Hannah Taylor Gordon
Abbé Traquet: Richard Bremmer
Ferdinand Rezeau: William Touil
Tante Thérèse: Sabine Haudepin
Marcel: Pierre Stévenin
Großmutter: Annick Alane
Mitwirkende:
Musikalische Leitung: Brian Lock
Kamera: Yves Lafaye
Drehbuch: Philippe de Broca
Drehbuch: Olga Vincent
Regie: Philippe de Broca
Bildquelle: 2004 Studiocanal/Zephyr Films Viper Ltd./France 3 Cinéma