Die georgische Filmemacherin Lana Gogoberidze, 1928 in Tbilissi geboren, erinnert sich an ihre Mutter, die ebenfalls Filmemacherin war. Ihr poetischer Dokumentarfilm erzählt von der persönlichen Liebe zur Filmkunst, aber auch von Krieg, Terror und Verfolgung und ist damit auch ein hochaktueller Kommentar auf unsere politische Gegenwart.
Mitwirkende:
Regie: Lana Gogoberidze
Regie: Salomé Alexi
Bildquelle: 3003 Film Productions