Spielfilm Deutschland/Österreich 2023
Die achtjährige Nina (Lotta Herzog) fiebert Weihnachten entgegen! Dass ihr Stiefvater Jerry (Juergen Maurer) nicht nur seine Ex-Frauen (Maria Furtwängler, Pegah Ferydoni) und deren neue Partner:innen (Dennenesch Zoudé, Manuel Rubey), sondern auch fünf „Geschwister“ beisteuert, lässt sie auf ein großes Fest hoffen. Aber leider lebt die geliebte Oma (Inge Maux) nicht mehr, die noch im letzten Jahr die dreizehnköpfige Patchwork-Familie zusammengeschweißt hat! Als sich „Onkel“ Horst (Leo Reisinger) beim missglückten Planungstreffen eine blutige Nase holt, rückt die Besinnlichkeit in weite Ferne. Um Weihnachten zu retten, beschließt Ninas sechzehnjähriger Bruder Jeremy (Liam Noori), eine Geheimoperation zu starten. Mit Jerrys Kreditkarte ausgestattet machen sich die sechs Kinder heimlich auf den Weg zu einer Almhütte in den Tiroler Bergen. Jetzt beginnt für die zerstrittenen Eltern nicht nur die Suche, sondern auch das Nachdenken über sich selbst. Erst als sie sich ihren Lebenslügen und Geheimnissen stellen, beginnen die egoistischen Erwachsenen, den Zauber der Weihnacht zu verstehen.
Mit Juergen Maurer, Maria Furtwängler, Sarah Bauerett, Manuel Rubey, Dennenesch Zoude u.a. | Buch: Martin Rauhaus | Regie: Mirjam Unger
Besetzung:
Jerry: Juergen Maurer
Andrea: Maria Furtwängler
Bea: Sarah Bauerett
Till: Manuel Rubey
Nicole: Dennenesch Zoude
Horst: Leo Reisinger
Shirin: Pegah Ferydoni
Großmutter: Inge Maux
Nina: Lotta Herzog
Jeremy: Liam Noori
Frieda: Salome Manyak
Jens: Finjen Kiefer
Melisa: Luise Nolz
Nikolai: Elias Schneider
Kroizleitner: Martin Leutgeb
Kassiererin Supermarkt: Laila Alina Monterey
Herr Gruber an Tankstelle: Reinhard Forcher
Bauer: Hans Danner
Polizist an Tankstelle: Jakob Egger
Ältere Dame Bahn: Monika Haas
Taxifahrer: Rene Wasserer
Schaffnerin: Sabrina Posch
Ärztin Notaufnahme: Karoline-Anni Reingraber
Mitwirkende:
Musik: Thomas Pötz Kava
Musik: Sebastian Watzinger
Kamera: Sebastian Thaler
Drehbuch: Martin Rauhaus
Regie: Mirjam Unger
Bildquelle: ARD Degeto/Mona Film/Atalante Film / Heinz Laab