Auf Hamburgs Straßen ist was los: Sondereinsatzlagen nach Schusswaffengebrauch, Prostitutionsbetrug und Raubdelikte – die neuen Folgen der "Nachtstreife" zeigen, wie vielfältig die Polizeiarbeit in der Hansestadt ist. Hinzu kommen eher alltägliche Einsätze wegen Ruhestörung, Körperverletzung oder Drogenkonsums. Begleitet werden zehn Polizistinnen und Polizisten der Davidwache auf St. Pauli, der Wasserschutzpolizei im Hamburger Hafen sowie des Kriminaldauerdienstes und der Kommissariate Hamm und Bergedorf. Die „Nachtstreife“ will einen authentischen Einblick in die Arbeit der Polizei geben. Diese wird rein dokumentarisch gezeigt. Die Doku-Serie bildet das Geschehen in den Einsätzen ab. Zudem sprechen die Polizistinnen und Polizisten über das Erlebte. Im Fokus dabei: Das polizeiliche Vorgehen sowie eine Reflexion des eigenen Handels. Bewusst thematisiert werden auch relevante Themen wie Alkoholmissbrauch, Rassismus, Obdachlosigkeit oder Suizid. Die ersten drei Staffeln der „Nachtstreife“ aus Mainz werden damit um Folgen aus Hamburg erweitert.