Bürgerinnen und Bürger diskutieren miteinander, ohne Expertinnen und Experten, mit Argumenten statt mit Polemik, scharf, aber respektvoll: Das ist die Idee des „Bürgerparlaments“. Beteiligt an der Diskussion sind Menschen quer durch die gesellschaftlichen Schichten. Dazu kommt das Studiopublikum, das ebenfalls seine Meinung sagen kann. Beim „Bürgerparlament“ zeigt sich, dass verschiedene Meinungen keine Ausnahme sind - sondern in einer Demokratie der Regelfall. Und dass Debatten von allen geführt werden können. Die Rolle des „Parlamentspräsidenten“ übernimmt Moderator Ingo Zamperoni.