So unterschiedlich die Geschwister Gabrielle, Elsa und Mao auch sind, zumindest eines haben sie gemeinsam: Irgendwie bekommen sie ihr Leben nicht auf die Reihe. Gabrielle verdient ihr Geld zum Missfallen ihres Sohns als "lebende Statue". Elsa hadert mit ihrem unerfüllten Kinderwunsch. Und Mao ist ein chronisch depressiver Spieleentwickler, der seine Sorgen in Alkohol zu ertränken versucht. Da haben ihre Eltern ganze Arbeit geleistet. Die Großmutter ist dement und fast die Normalste. Als der Großvater stirbt, ist die in alle Winde verstreute Familie gezwungen, sich zusammenzuraufen.